Dies ist einer der spektakulärsten Beratungsfälle, von denen ich bisher Kenntnis erlangt habe.
QUANTEC® hat hier nicht nur Erdverwerfungen, ein Massengrab und eine unterirdische Hochspannungsleitung entdeckt und auf die Lage unter der Flugschneise des Stuttgarter Flughafens hingewiesen, sondern auch durch die folgende Bewellung die Krankheitsquote von 6,7% auf 3,2% mehr als halbieren können.
Bitte bedenken Sie dabei, dass keine der oben aufgeführten vier Belastungsfaktoren physisch beseitigt, sondern lediglich durch QUANTEC® harmonisiert wurden.
Nehmen Sie sich die Zeit sich das einmal genau anzusehen – es lohnt sich!
Bei dem Klienten handelt es sich um ein weltweit tätiges Industrieunternehmen mit über 300.000 Mitarbeitern.
Mit 6,7% waren die Fehlzeiten am behandelten Standort mehr als doppelt so hoch wie im Konzerndurchschnitt, der bei 3,2% liegt.
Am Standort (nahe Flughafen Stuttgart) waren zu Beginn der Beratung mit QUANTEC® 900 Mitarbeiter beschäftigt.
Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses Werk zum ersten Mal bestreikt. Die Geschäftsleitung wollte eine Anhebung der Arbeitszeiten von 35 auf 42 Stunden die Woche ohne Lohnausgleich durchdrücken; der Betriebsrat wehrte sich gegen diese Maßnahme.
Die Konzernleitung dachte zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Schließung des Werks oder eine Auslagerung der Produktion nach China nach.
Dieser Beratungsfall war im Dezember 2005 für die MMV Consulting die erste Arbeit mit QUANTEC®.
Zunächst wurde das Werk mit QUANTEC® gescannt:
Hier können Sie den von QUANTEC® durchgeführten Scan einsehen.
Bitte öffnen oder drucken Sie dieses PDF und gehen dann auf den Eintrag 13 auf Seite 3. Der Hinweis auf die Erdverwerfung erwies sich als richtig. Das Werk steht genau drauf:
Hier können Sie die geologischen Informationen aufrufen.
Erdverwerfungen verändern das Erdmagnetfeld und beeinflussen so Menschen, die sich an einem solchen Ort aufhalten – in der Regel negativ.
Betrachten Sie nun bitte den folgenden Eintrag 14 – Schlachtfeld Nosode. Das Massengrab war erst Wochen vorher, im September 2005 gefunden worden, der Werksleitung war das aber verborgen geblieben:
Die Einträge 5, 10 und 11 können in diesem Zusammenhang gesehen werden.
Beachten Sie dann auf derselben Seite bitte die Einträge 17 und 18. Das Werk liegt in einer Einflugschneise des Stuttgarter Flughafens. Die Flugzeuge werden auf einem Leitstrahl zur Landebahn gelotst, der genau über das Werk geht. Die Flugzeuge selber sind natürlich auch eine Belastung, durch Lärm und Abgase (Eintrag 18).
Im Werk war nichts von einer unterirdischen Hochspannungsleitung bekannt. Nachforschungen ergaben dann aber, dass in Einflugschneisen keine Hochspannungsmasten errichtet werden dürfen, die Leitungen müssen dort unterirdisch verlegt werden. Das Werk steht genau über einer solchen Leitung.
Das alleine hätte schon die höhere Krankheitsquote in diesem Werk erklärt.
Das elektromagnetische Feld, das von so einer Hochspannungsleitung in dieser Nähe zu den Arbeitsplätzen ausgeht, ist gesundheitlich sehr belastend.
Die Einträge 6, 7, 9 und 12 können im Zusammenhang mit der angespannten Atmosphäre zwischen Konzern- leitung und Betriebsrat gesehen werden, die dann letztendlich auch zum Streik führte.
Die Einträge 26, (vor allem) 27 und 28 enthielten Informationen, die bis dato nur einigen wenigen Geheimnis-trägern in der Geschäftsleitung bekannt gewesen waren. Die Taskforce sollte ermitteln welche Losgrößen aus China bestellt werden müssten, um eine gleichmäßige und vertraglich zugesicherte Belieferung der Großkunden nach Schließung des Werks sicherstellen zu können. Dass QUANTEC® das im Scan so angezeigt hatte, hatte bei der Geschäftsleitung für einiges Aufsehen gesorgt. Und die Genauigkeit der Analysen mit QUANTEC® eindrucksvoll bestätigt.
Die Krankheitsquote konnte während der sechs Jahre andauernden Behandlung mit QUANTEC® von 6,7% auf 3,2% gesenkt werden, was dem Konzerndurchschnitt entsprach. Die Entstörung der durch QUANTEC® ermittelten Belastungen hat hier zu dem gewünschten Ergebnis geführt.
Der Streik wurde beigelegt, die 35-Stunden-Woche wurde beibehalten. Das Werk hat sich in der Folge auf die Herstellung ganz anderer Produkte verlegt und ist zwischenzeitlich auf 1.500 Mitarbeiter angewachsen. Es hat seither keine weiteren Streiks mehr gegeben.
Der große Erfolg dieser Arbeit hat dazu geführt, dass unser Kunde, die MMV Consulting, in Person von Frau Rita M. Eisenmann und Herrn Herbert Rohrer, weitere Aufträge von dieser Firma erhalten hat, die bis heute ihr wichtigster Kunde ist.
Die Auswertungsergebnisse waren für die Konzernleitung sehr überzeugend. Das hat sich inzwischen auch herumgesprochen und so betreut MMV inzwischen unter anderem auch namhafte, börsennotierte (DAX) Unternehmen.
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