Newsletter September 2011 |
Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein großes Thema. Die Fehlzeiten (Krankheitstage) sind in
letzter Zeit wieder stark angestiegen, die an Burn Out leidenden Mitarbeiter finden sich zunehmend auch in den unteren
Altersklassen wieder.
Zudem gibt es große Unterschiede zwischen den Firmen, was die durchschnittlichen Fehlzeiten betrifft.
Beim diesjährigen Jahreskongress in München haben die QUANTEC Anwender Rita M. Eisenmann und Herbert Rohrer (MMV Consulting) einen vielbeachteten Vortrag zu diesem Thema gehalten und ein eindrucksvolles Beispiel angeführt, das hier nachfolgend nachzulesen ist.
Wir wünschen wie immer eine gute Lektüre
Ihr QUANTEC Team
Die Ausgangssituation
Der QUANTEC-Effekt
Zudem gibt es große Unterschiede zwischen den Firmen, was die durchschnittlichen Fehlzeiten betrifft.
Beim diesjährigen Jahreskongress in München haben die QUANTEC Anwender Rita M. Eisenmann und Herbert Rohrer (MMV Consulting) einen vielbeachteten Vortrag zu diesem Thema gehalten und ein eindrucksvolles Beispiel angeführt, das hier nachfolgend nachzulesen ist.
Wir wünschen wie immer eine gute Lektüre
Ihr QUANTEC Team
Die Ausgangssituation
Der QUANTEC-Effekt
Die Ausgangssituation
Bei dem Klienten handelt es sich um ein weltweit tätiges Industrieunternehmen mit über 300.000 Mitarbeitern.
Mit 6,7% waren die Fehlzeiten am behandelten Standort mehr als doppelt so hoch wie im Konzerndurchschnitt, der bei 3,2% liegt.
Am Standort (nahe Flughafen Stuttgart) waren zu Beginn der Beratung mit QUANTEC 900 Mitarbeiter beschäftigt.
Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses Werk zum ersten Mal bestreikt. Die Geschäftsleitung wollte eine Anhebung der Arbeitszeiten von 35 auf 42 Stunden die Woche ohne Lohnausgleich durchdrücken; der Betriebsrat wehrte sich gegen diese Maßnahme.
Die Konzernleitung dachte zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Schließung des Werks oder eine Auslagerung der Produktion nach China nach.
Bei dem Klienten handelt es sich um ein weltweit tätiges Industrieunternehmen mit über 300.000 Mitarbeitern.
Mit 6,7% waren die Fehlzeiten am behandelten Standort mehr als doppelt so hoch wie im Konzerndurchschnitt, der bei 3,2% liegt.
Am Standort (nahe Flughafen Stuttgart) waren zu Beginn der Beratung mit QUANTEC 900 Mitarbeiter beschäftigt.
Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses Werk zum ersten Mal bestreikt. Die Geschäftsleitung wollte eine Anhebung der Arbeitszeiten von 35 auf 42 Stunden die Woche ohne Lohnausgleich durchdrücken; der Betriebsrat wehrte sich gegen diese Maßnahme.
Die Konzernleitung dachte zu diesem Zeitpunkt bereits über eine Schließung des Werks oder eine Auslagerung der Produktion nach China nach.
Der QUANTEC - Effekt
Dieser Beratungsfall war im Dezember 2005 für die MMV Consulting die erste Arbeit mit QUANTEC.
Zunächst wurde das Werk mit QUANTEC gescannt:
QUANTEC - die AuswertungDieser Beratungsfall war im Dezember 2005 für die MMV Consulting die erste Arbeit mit QUANTEC.
Zunächst wurde das Werk mit QUANTEC gescannt:
Bitte öffnen oder drucken Sie dieses PDF und gehen dann auf den Eintrag 13 auf Seite 3. Der Hinweis auf die Erdverwerfung erwies sich als richtig. Das Werk steht genau drauf:
Die Erdverwerfung
Erdverwerfungen verändern das Erdmagnetfeld und beeinflussen so Menschen, die sich an einem solchen Ort aufhalten - in der Regel negativ.
Betrachten Sie nun bitte den folgenden Eintrag 14 - Schlachtfeld Nosode. Das Massengrab war erst Wochen vorher, im September 2005 gefunden worden, der Werksleitung war das aber verborgen geblieben:
Das Massengrab
Die Einträge 5, 10 und 11 können in diesem Zusammenhang gesehen werden.
Die Flugschneise
Beachten Sie dann auf derselben Seite bitte die Einträge 17 und 18. Das Werk liegt in einer Einflugschneise des Stuttgarter Flughafens. Die Flugzeuge werden auf einem Leitstrahl zur Landebahn gelotst, der genau über das Werk geht. Die Flugzeuge selber sind natürlich auch eine Belastung, durch Lärm und Abgase (Eintrag 18).
Die unterirdische Hochspannungsleitung
Im Werk war nichts von einer unterirdischen Hochspannungsleitung bekannt. Nachforschungen ergaben dann aber, dass in Einflugschneisen keine Hochspannungsmasten errichtet werden dürfen, die Leitungen müssen dort unterirdisch verlegt werden. Das Werk steht genau über einer solchen Leitung.
Das alleine hätte schon die höhere Krankheitsquote in diesem Werk erklärt.
Das elektromagnetische Feld, das von so einer Hochspannungsleitung in dieser Nähe zu den Arbeitsplätzen ausgeht, ist gesundheitlich sehr belastend.
Die Einträge 6, 7, 9 und 12 können im Zusammenhang mit der angespannten Atmosphäre zwischen Konzern- leitung und Betriebsrat gesehen werden, die dann letztendlich auch zum Streik führte.
Die Einträge 26, (vor allem) 27 und 28 enthielten Informationen, die bis dato nur einigen wenigen Geheimnis-trägern in der Geschäftsleitung bekannt gewesen waren. Die Taskforce sollte ermitteln welche Losgrößen aus China bestellt werden müssten, um eine gleichmäßige und vertraglich zugesicherte Belieferung der Großkunden nach Schließung des Werks sicherstellen zu können. Dass QUANTEC das im Scan so angezeigt hatte, hatte bei der Geschäftsleitung für einiges Aufsehen gesorgt. Und die Genauigkeit der Analysen mit QUANTEC eindrucksvoll bestätigt.
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D A S R E S U L T A T
Die Krankheitsquote liegt heute (2011) im Konzerndurchschnitt bei etwa 3,2%. Die Entstörung der durch QUANTEC ermittelten Belastungen hat hier zu dem gewünschten Ergebnis geführt.
Der Streik wurde beigelegt, die 35-Stunden-Woche wurde beibehalten. Das Werk hat sich in der Folge auf die Herstellung ganz anderer Produkte verlegt und ist zwischenzeitlich auf 1.500 Mitarbeiter angewachsen. Es hat seither keine weiteren Streiks mehr gegeben.
Der große Erfolg dieser Arbeit hat dazu geführt, dass unser Kunde, die MMV Consulting, in Person von Frau Rita M. Eisenmann und Herrn Herbert Rohrer, weitere Aufträge von dieser Firma erhalten hat, die bis heute ihr wichtigster Kunde ist.
Die Auswertungsergebnisse waren für die Konzernleitung sehr über- zeugend. Das hat sich inzwischen auch herumgesprochen und so betreut MMV inzwischen unter anderem auch namhafte, börsen- notierte (DAX) Unternehmen.
Mehr Fälle aus dem Bereich Coaching und Unternehmensberatung mit QUANTEC finden Sie hier: